Was ist Maca?

Auf 4400 Metern wächst diese krumme Wurzel und wird von Lamas am liebsten verspeist.

mit dem merkwürdigen Nebeneffekt das diese Lamas sich Gegenseitig noch anziehender fanden und ihren Gelüsten freien Lauf ließen. Dieses Verhalten wurde von Dorfbewohnern interessiert beobachtet und so Neugierig der Mensch halt ist gleich getestet.

Mit Effekten die die Geburtenraten in die Höhe trieben;)

Das war die Sage um den Anfang dieser magischen Wurzel. Vieles andere hingegen ist gut dokumentiert wie dies Information:

Maca wurde von den Inka in erster Linie als Stärkungsmittel für die Armee eingesetzt, wobei die Inka-Soldaten genau für die Dauer der Schlacht Maca zu essen bekamen.

Und in der heutigen Zeit?

Klinische Studien in Südamerika, China und den USA zeigten, dass die Maca-Wurzel zu einer Steigerung der sexuellen Lust, der Orgasmusfähigkeit und der Spermienproduktion beträgt.

So wie das die Lamas schon wussten!

Eine systematische Studie über die aphrodisierenden Eigenschaften von Maca in der Zeitschrift “Urology” vom April 2000 eines chinesischen Forschers berichtet über die Wirkung von Maca auf das sexuelle Verhalten von Mäusen.

Das Ergebnis dieser Untersuchung war überraschend: die mit Maca gefütterten Mäuse waren sexuell etwa 3 Mal so “aktiv” wie die normal weitergefütterten Vergleichsmäuse.

Menschen sind zwar keine Mäuse.

Doch auch bei Menschen zeigt sich eine ähnliche Wirkung.

Der peruanische Wissenschaftler Gustavo Gonzales, beispielsweise, gab zwölf Männern zwischen 20 und 40 Jahren drei Monate lang Maca und untersuchte danach ihre Fertilität (Fruchtbarkeit).

Schon nach zwei Wochen konnte er eine durchschnittliche Verdoppelung der Spermienzahl feststellen. Zu ganz ähnlichen Ergebnissen kam auch sein ebenfalls peruanischer Kollege, der emeritierte Neurologe Dr. Fernando Cabieses.

Also liebe Geschlechtsverwandte, nichts wie ran an das Zeug! Wenn du dein Wissen über die Liebskunst vertiefen möchtest empfehle ich dir diesen Artikel.

Trotzdem: „Maca ist kein ‚natürliches‘ Viagra“, wie die Biologin Karla Vega Vargas von der Universität Cayetano Heredia in Lima betont. „Denn bei Viagra handelt es sich um einen Gefäßerweiternder, der bewirkt, dass eine halbe Stunde nach der Einnahme eine Erektion entsteht, und zwar durch einen chemischen Prozess“, sagt sie.

Auch Dr. Fernando Cabiese verdeutlichte, dass Maca sich generell vitalisierend auf den menschlichen Körper auswirkt.
Neben dieser energetisierenden Wirkung, besitzt Maca zudem einen ausgleichenden Effekt auf die Nerven und den menschlichen Hormonhaushalt: So wird Müdigkeit, Erschöpfung, Stress entgegengewirkt.

Dadurch kann man sich entspannter, fitter fühlen und ist dadurch wahrscheinlich auch körperlich so wie psychisch deutlich belastbarer.

Was macht Maca so besonders?

Maca hat also bei Weitem mehr als nur eine aphrodisierende Wirkung zu bieten.

Da die Planze in Höhenlagen von bis zu 4400 Metern angebaut wird, ist sie extremen klimatischen Bedingungen ausgesetzt: Denn in den Höhenlagen der Anden schwanken die Temperaturen sehr stark, zudem setzten den Pflanzen, die dort wachsen, starker Wind und intensive Sonneneinstrahlung zu.

Logisch, dass die Maca-Pflanze unter solchen Bedingungen besonders robust und widerstandsfähig ist und in ihrer Knolle besonders reichhaltig Vitalstoffe anreichern muss.

Was macht es so gesund?

Mit über 60 verschiedenen Vitalstoffen besitzt Maca deutlich mehr gesundheitlich wertvolle Inhaltsstoffe als so manche andere Pflanze. Die getrockneten Wurzeln enthalten 13 bis 16 % Proteine und einen sehr hohen Anteil an essentiellen Aminosäuren und Omega-3-Fettsäuren, die den Körper bei allen wichtigen Stoffwechselvorgängen unterstützen.

Zudem ist Maca besonders reich an Antioxidantien. Diese mindern den oxidativen Stress im Organismus. Oxidativer Stress gilt als mitverantwortlich für den Alterungsprozess und wird in Zusammenhang mit der Entstehung einer Reihe von Krankheiten gebracht.

Woher nehmen wenn nicht stehlen?

Maca wird am besten als Extrakt zugeführt. Dieses ist bei weitem besser verwertbar als verschiedene Pulver.

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