Alleine der Titel scheint wie ein Paradoxon! Schnelle Information, 1000 Bilder, zig Kommentare.
Wie soll es mir da noch gelingen, achtsam und minimalistisch zu sein?
Allgemeines zu Social Media:
Sie sind psychologisch so geformt, dass sie dich süchtig machen.
Du möchtest es genauer wissen?
Dann sieh dir dieses Video an….
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Gut, wir sind also informiert.
Du hast nun die Möglichkeit im Vorhinein zu entscheiden, wieviel Zeit du auf Social Media verbringst und welche Inhalte du dir ansiehst.
Hast du wieder Lust bekommen, dich um deine Privatsphäre Einstellung auf FB & Co zu kümmern?
Es geht im Endeffekt nur um die richtige Handhabung…
Mit einem Hammer kannst du ein Haus bauen oder das Haus zerstören.
Diese Metapher lässt sich für Social Media verwenden. Um der Idee des Hausbauens näher zu kommen, stellte ich mir die Frage:
Wie kann ich Social Media achtsam nutzten?
Wenn du diese Tipps befolgst und Änderungen in deinem Verhalten erzielst, wird sich vielleicht auch deine Einstellung zu der folgenden beschriebenen Situation ändern.
Kennst du das vielleicht?
Du triffst dich mit einem Freund auf einen Kaffee und nach ca 5 Minuten wandert der Blick unauffällig zum Handy. Eigentlich ganz normal…. Oder: Das Smartphone liegt bei Meetings und auch beim Essen am Tisch und auch das ist kein großes Ding mehr.
Unbewusst schenken wir unserem Gegenüber nicht 100% Aufmerksamkeit und unsere Achtsamkeit ist aufgeteilt. Das ist, wie wenn wir mit mehreren Personen gleichzeitig in einer Konversation sind.
Das raubt uns nicht nur Energie, sondern wir schenken unserem Gegenüber auch keine Wertschätzung damit.
Wie ist deine Einstellung dazu? Ich lade dich dazu ein, dies in der nächsten Woche zu beobachten und gegebenenfalls zu thematisieren.
Aber das ist doch normal!
Was bedeutet normal eigentlich? Alleine das ist eine philosophische Abhandlung wert. Im Duden steht dazu: Normal: der Norm entsprechend und Norm bedeutet: Allgemein anerkannt. Ich lasse es offen, dieser Entwicklung positiv oder negativ gegenüber zu stehen. Es gibt allerdings Hinweiße, dass diese wiederkehrende Aufmerksamkeits-Shifts für unser Gehirn alles andere als optimal sind.
Vielleicht ist das ein Input, der dich unterstützt, wenn du wieder einmal mit Freunden unterwegs bist, dein Smartphone in der Tasche zu lassen. 😉
Wie mache ich das mit Social Media?
Ich habe mich erst vor kurzem für den Anschluss an Instagram und Pinterest entschieden! Wieso? Weil es eine Möglichkeit ist, Menschen zu erreichen, die ich sonst nicht erreichen könnte. Facebook lehne ich konsequent seit Entstehungsgeschichte ab und mit den neuesten Enthüllungen hatte ich ja irgendwie den richtigen Riecher. Instagram ist zurzeit noch eine Herausforderung für mich, meine Zeiten einzuhalten.
Oft ist es zu verlockend nur einmal eh nur ganz kurz nachzusehen, ob sich da nicht etwas getan hat 😉 Dann befolge ich einfach die 7 Tipps und atme öfter bewusst, lege das Smartphone weg und schaue in den Himmel.
oder lerne zu meditieren mit diesem Artikel.
Was noch unterstützen kann:
Ich habe hier Tools dazu vorgestellt. Ein Beispiel: Mit Off-Time bekommst du einen Einblick auf dein Nutzungsverhalten deines Smartphones und „musst“ mit dem App auch einmal offline gehen. Ich möchte dich abschließend noch ermutigen Social Media mit deinen Freunden zu thematisieren und euch für das Thema zu sensibilisieren. Vielleicht empfiehlst du diesen Artikel auch weiter 😉
Wie geht’s dir mit der Nutzung von Social Media? Schreib es in die Kommentare!
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