Paelo, vegan, low-carb, Atkins und alle versprechen die richtige Ernährungsform gefunden zu haben.
Doch warum widersprechen sich viele so radikal?
Ich beschäftige mich schon seit sehr langer Zeit mit dem Thema Ernährung und mich interessiert was übrig bleibt, wenn man die vielen Dogmen, Mythen und radikalen Denkweisen mal beiseite lässt.
Zum Glück hat sich ein anderer Mensch diese Frage auch schon gestellt: Bas Kast, der Wissenschaftsjournalist hat das Thema Ernährung mal ganz nüchtern unter die Lupe genommen. Er hat diese Erkenntnisse in dem Buch: Der Ernährungskompass zusammengefasst. Bas Kast hat dabei fast alle Studien und Meta Studien zu dem Thema durchgearbeitet und somit ein solides Fundament für eine undogmatische Diät geschaffen.
Die meisten Erkenntnisse in diesem Artikel stammen aus diesem Buch:
Gibt es eine richtige Diät?
In dem Buch werden die verschiedensten Diät-Formen durchleuchtet und es wird geprüft wie diese sich unter der Lupe der Wissenschaft halten. Bas Kast schreibt auch über Ernährungsformen die besondere Langlebigkeit bescheren sollen. Wie die mediterrane Diät, die Okinawa Ernährung, oder auch die gesunde Ernährung der Adventisten. Mit dem Resultat, dass es die eine richtige Ernährung nicht gibt.
Dass es aber durchaus Gemeinsamkeiten der verschiedenen Ernährungsformen gibt und sie, jede für sich, trotzdem gesund sein können. Die folgenden 7 Tipps bilden sich aus der Schnittmasse dieser gesunden Ernährungsformen. Wenn du es schaffst ein paar davon in die Leben einzubinden, hast du sicher schon etwas für deine Gesundheit getan.
Was sind die 7 Tipps?
- Wenig bis kein Zucker
Es ist offiziell, Zucker ist unser Feind und wird mit verschieden Erkrankungen in Verbindung gebracht. Wenn dich das Thema Zucker interessiert, kann ich dir von Herzen diesen toll aufbereiteten Artikel von Primal State empfehlen.
- Möglichst unverarbeitet
Wenn es deine Oma nicht kennt, dann iss es nicht!
Nach diesem Leitsatz kannt du entscheiden, ob das Essen bei dir auf den Teller kommt oder nicht. Je weiter das Lebensmittel verarbeitet ist umso schädlicher wird es auf Dauer für deinen Körper.
- viel Obst und Gemüse,
Durch die sekundären Pflanzenstoffe, den Ballaststoffen und den vielen verschieden Vitaminen sind Obst und Gemüse aus keiner Ernährung wegzudenken.
- häufig Hülsenfrüchte
Auch hier helfen Ballaststoffe und langkettige Kohlenhydrate deinen Körper fit und leistungsfähig zu halten.
- wenig rotes Fleisch
Fast alle ernstzunehmenden Studien haben bewiesen, dass rotes Fleisch gesundheitschädlich ist. Welche Studien meine ich? In diesem Artikel wird eine Meta Meta Studie beschrieben die Ernährungsstudien der letzten 50 Jahre miteinander vergleicht und somit als eine solide Grundlage für Wissenschaftlichkeit dient.
- Omega 3
Prinzipiell könnte hier auch Fisch stehen. Doch seien wir uns ehrlich: unser Meere sind überfischt und das was im Fisch gesund sind die die Omega 3 Fettsäure. Die kann man auch durch den Konsum von Algen oder durch Nahrnsergänzungsmittel wie z.b Omega 3 von Ringana zuführen.
- Fett ja, aber bitte gesund!
Nicht jedes Fett ist schlecht. Viele sind sogar gesundheitsfördernd: Avocado, Nüsse, natives Olivenöl sollen sogar dem Körper beim abnehmen unterstützten. Vermeiden sollten wir industrielle Fette oder hocherhitzte Fette. Diese können unser Arterien verstopfen und führen zu der Todesursache Nummer 1 in Europa: Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Und was ist mit Fasten?
Fasten kann deinen Körper unterstützen Zellmüll auszusortiern und so wieder mehr Energie zu haben. Falls dich Fasten näher interessiert, kannst du hier einen Artikel darüber lesen.
Was kann mich dabei unterstützten?
Wenn du jetzt motiviert bist an deiner Ernährung zu arbeiten, und du nicht weißt wo du Anfangen sollst kann ich dir von Herzen das RINGANA-ABC empfehlen. Das Konzept versorgt Deinen Körper mit wichtigen Mineralien, Spurenelementen und Nährstoffen. PACK antiox fungiert als Zellschutz, PACK balancing bringt den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht, PACK cleansing unterstützt die Verdauung.
Dieses Sett kann dich unterstützten wieder mehr Energie zu haben und dich gleichzeitig motivieren die oben genannten Tipps in dein Leben zu integrieren.
Was ist deine größte Hürde auf eine gesunde Ernährung umzustellen? Schreibe es in die Kommentare!